Seelower Kinonacht – „Ich war neunzehn“
mit Hauptdarsteller Jaecki Schwarz als Gast!
Film im Museum
Ich war neunzehn ist eine DEFA-Produktion, in der die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker erzählt wird, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt. Mit diesem Film erzählt der Regisseur Konrad Wolf ein Stück seiner Autobiographie. Er gehörte 1945 als Neunzehnjähriger zu den Truppen, die Berlin einnahmen und war für kurze Zeit der erste sowjetische Stadtkommandant von Bernau bei Berlin. Teile des Films wurden dort auch gedreht.
1968 ‧ Drama/Kriegsfilm
Hauptdarsteller Jaecki Schwarz kommt nach Seelow und ist unser Gast. Im Anschluss reden wir mit ihm.
Der Film wird im Kulturhaus Seelow gezeigt.
Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 3€
Jugendliche bis einschl. 18Jahre: kostenfrei
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